Mit „Hallo – wir sind die Neuen!“, stellt sich die wiedergefundene Alt-68er-WG bei ihren neuen Nachbarn - einer Studenten-WG - vor. Bei den streng-nach-Stundenplan-agierenden, Bologna-reformierten Jungstudenten lösen die neuen Nachbarn wenig Begeisterung aus. Im Dauerstress der Prüfungsphase stört jeder, der nicht als Lieferservice zur Aufrechterhaltung der Nahrungsmittelgrundversorgung beiträgt und im schlimmsten Fall noch Hilfe bei der Installation des In-ternetanschlusses benötigt.
Die Jungen fühlen sich von den Alten zunehmend in ihrer Ruhe
gestört: die Alt-Hippies hören laut Musik, trinken, rauchen und philosophieren die ganze Nacht. Im Gegensatz dazu bestehen die Studierenden auf die einzuhaltende Nachtruhe, damit sie tags-über lernen können, um bald richtig durchzustarten. Verkehrte Welt!
Die Lebensmodelle der diskurs- und kontaktfreudigen Mitbewohner des ›Dritten Lebensalters‹ von unten und der prüfungsgeplagten Generation Y ohne Kochambitionen von oben könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch als in beiden WGs echte Lebenskrisen ausbrechen, rücken die Nachbarn plötzlich enger zusammen …
"... etliche Dialoge des zweistündigen Abends - mit Glühweinpause - sitzen passgenau und treffen ins Schwarze."
"Großer Applaus für das tolle Ensemble im Autohaus."
„… die Melancholie über verpasste Chancen und der leise Zweifel an der Richtigkeit des eigenen Tuns bleiben und machen aus Wir sind die Neuen ein kleines Komödien-Juwel.“
Sicher ins Theater
> 400m² großer Aufführungssaal
5m Deckenhöhe
Heiz- und Lüftungsanlage mit Frischluftzufuhr
Ausreichend Abstand zwischen den einzelnen Sitzplatzbuchungen
und Überprüfung freie Plätze (via Reservix zzgl. VVK-Gebühr)
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